Jahreskreisrituale

Jahreskreisrituale

Die Jahreskreisfeste verbinden uns kraftvoll mit unserem eigenen SEIN – eingebunden in den Kreislauf der Natur – von Werden und Vergehen, Leben und Tod, Licht und Dunkelheit.

Bewusst verbinden wir uns durch diese Rituale mit diesen Zyklen des Lebensrades. Aussen wie Innen. Durch diese Rückverbindung mit der Schöpfung und der Natur öffnen wir uns für diese Kräfte des Wandels und integrieren sie in unser Leben. Dies gibt uns einen verstärkten Zugang zu unserer Kraft, altem Wissen und Wurzeln, im Sinne von Heilung und Verbindung mit dem Kosmos und der gesamten Schöpfung. Dadurch binden wir uns in diese natürlichen Gesetzmässigkeiten ein.

Wintersonnenwende

Wintersonnenwende

An Wintersonnenwende (Julfest), feiern wir den kürzesten Tag und die längste Nacht. In der tiefsten Dunkelheit wird das Licht wiedergeboren. Was will von mir geboren werden, was will ans Licht und sich zeigen? Was gibt es zu bereinigen? Welches Talent will von mir erträumt werden? Weitere Details findest du hier

Rauhnächte

Rauhnächte

Rauhnächte (5.mystische Jahreszeit) sind die 12 heiligen Nächte zwischen Weihnacht und dem Dreikönigstag. Eine Zeit der Stille und Einkehr, Weihung, Segnung, Vorbereitung, Reinigung und der Vorschau.

Lichtmess

Lichtmess

Lichtmess (Brigid, Imbolc) ein Weihe-und Reinigungsfest. Wir lassen uns vom jungen Licht des Tages berühren. Dies ist der Zeitpunkt in der Natur, an dem das Licht sichtbar und spürbar zunimmt. Das Samenkorn hat gekeimt und treibt dem Licht entgegen. Welches neue Talent / Thema habe ich zum Julfest geboren und darf ich begrüssen? Das was ich erträumt habe, wird es jetzt für mich spürbar? Wie kann ich es stärken?

Frühlings-Tagundnachtgleiche

Frühlings-Tagundnachtgleiche

Frühlings-Tagundnachtgleiche (Ostara) Das Samenkorn in uns, dass wir zu Allerseelen in uns erträumt, zum Julfest geboren und zu Lichtmess begrüsst haben, spriesst jetzt aus unserer Seele hinaus und beginnt in die Welt hinaus sichtbar zu werden. Dies ist die Zeit des sichtbaren Anfangs, der Gestaltwerdung. Die Nacht ist genauso lang wie der Tag, das Dunkle und das Helle befinden sich in Balance. Wie kann das junge Pflänzchen in mir wachsen? Was braucht es?

Walpurgis

Walpurgis

Walpurgis (Beltane) ist ein Fest der wilden Weiber. Die Lebensenergie fließt üppig und grenzenlos, die Knospe öffnet sich und wird von Schmetterlingen und Bienen umworben. Wir verbinden uns mit allen Kräften und der Schöpfung und feiern das Leben und die Fruchtbarkeit. Es ist die Zeit des Feierns.

Sommersonnenwende

Sommersonnenwende

Sommersonnenwende (Mittsommer, Litha) begeht den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Es ist der Höhepunkt der hellen Zeit und gleichzeitig der Wendepunkt. Ab jetzt werden die Tage wieder kürzer. Was in diesem Jahr gesät wurde, steht jetzt in voller Blüte und will zur Reife wachsen. Die Lebenskraft zeigt sich in ihrer ganzen Fülle und Pracht. Wir schauen auf unsere eigene Entfaltung, auf unsere eigene Fülle. Was ist in mir erblüht? Kann die Frucht in mir reifen?

Schnitterfest

Schnitterfest

Schnitterfest (Kräuterweih, Lammas) dies ist das Fest des ersten Kornschnittes, ist der Beginn der Erntezeit. Alles steht in Blüte und Fülle und ist am reifen. Jetzt muss auch das Überwuchernde zurückgeschnitten werden, damit die Ernte gesichert ist. Wir trennen uns von Altem um Neues entstehen zu lassen. Wer ernten will, muss jetzt schneiden. Wie kann ich meine Frucht behüten, stärken und schützen?

Herbst-Tagundnachtgleiche

Herbst-Tagundnachtgleiche

An Herbst-Tagundnachtgleiche (Erntedankfest, Mabon) die Ernte ist eingebracht, ein Fest der Fülle. Wir sind gewachsen und haben Frucht gebracht, so wie unsere Erdmutter. Dies ist ein Freudenfest und wir danken für die inneren und äusseren Gaben. Gleichzeitig bereiten wir uns auf den Übergang in die dunkle Zeit des Jahres vor. Wir lassen zurück, was uns blockiert. Was ist die Frucht und Ernte dieses Jahres? Dies bereitet uns auf die Dunkelheit und die Erneuerung vor.

Allerheiligen

Allerheiligen

Allerheiligen (Samhain) Die Kräfte ziehen sich in die unsichtbare Welt zurück. Wir ziehen uns in uns selbst zurück – von Aussen nach Innen, wie die Natur. Wir besinnen uns auf unsere eigenen Ahnen und alles, was vor uns war. Die Verbindung zu den Wesen aus der Anderswelt ist jetzt besonders stark. Wir können leichter als sonst zwischen den Welten reisen.

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2023-08-30T18:02:26+02:00

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